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Vieles geht in großen, aber durchaus auch in überschaubaren Firmen schief, weil Manager und Chefs nur das zu hören bekommen, was sie gerne hören wollen. Ihnen wird  nichr die Wahrheit gesagt, weil: der Mitarbeiter vor eventuellen Konsequenzen Angst hat, weil er eigenes Versagen vertuschen will, weil er sich ins bessere Licht rücken will oder aus einem der vielen anderen Gründe, die es noch gibt, dem Vorgesetzten nach dem Mund zu reden.

 

 

Ein guter Vorgesetzter hat sein Ohr an der Basis, er muß zuhören, zwischen den Zeilen lesen können. Er muß erkennen können, ob etwas nicht stimmt. Und er muß das Vertrauen seiner Mitarbeiter haben ( Töte nicht den Boten ). Er darf hart, muß aber gerecht sein.

 

Da Kommunikation immer Interaktion ist, müssen Worte und Gestik/Mimik das gleiche ausdrücken. Nur dann ist ein Mensch autentisch. Vielen Vorgesetzten ist das gar nicht - mehr - bewußt, oder sie setzen sie falsch ein.

 

In der Tierwelt schinden Anzug und Krawatte, Titel und Geld keinen Eindruck!

Pferde zum Beispiel reagieren mit ihrem durch und durch noch archaischen Charakter nur auf das Verhalten ihres Gegenübers. Sie erkennen eine Verstellung sofort und reagieren darauf entsprechend. Wir haben unsere "Assistenztiere" inzwischen erfolgreich durch den Einsatz von Barsois ( Windhunde ) erweitert. Der Grund ist, dass auch der Windhund noch sehr selbstständig agiert und - ähnlich wie ein Pferd - sich auf eine "Verstellung" nicht einläßt. Der Vorteil des Hundes liegt in seiner Größe: Viele Menschen haben doch zu viel Respekt vor der Größe eines Pferdes. Barsois jedoch sind kleiner als Pferde,jedoch nicht so klein, dass ihre Aktion/Reaktion nicht gebührend wahrgenommen wird. So sind sie inzwischen unverzichtbare Teammitglieder geworden.

 

 

Ziel der Arbeit mit Managern:

 der Vorgesetzte lernt, mit einem Pferd/Barsoi in Interaktion zu treten, dies geschieht  größtenteils nonverbal,

eben über Verhalten. Dadurch kann der Vorgesetzte ein Gefühl für Aktion und Reaktion entwickeln

 ( oder es sich – wieder - bewusst machen ) und erkennt, wie er auf sein Umfeld wirkt und auf es

einwirken  kann. Er gewinnt ein achtsameres Körpergefühl und wird seine Mitarbeiter aufmerksamer

und wertfreier wahrnehmen und beurteilen. Er lernt zu erkennen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Das

hat Einfluss auf betriebliche, marktwirtschaftliche und anderweitige Einschätzungen und kann dadurch

Fehlentscheidungen verhindern oder verringernund das "Betriebsklima" wesendlich verbessern.